O-Visionen - Nachrichten aus Oberhausen

Oberhausen, 18.10.2016

2. Stadtteilkonferenz in Sterkrade

Ein lebenswertes Sterkrade mitgestalten!

Am Montag, 24. Oktober 2016, 19:00 bis 21:00 Uhr, laden die Stadt Oberhausen und das Citymanagement vom Stadtteilbüro zur 2. Stadtteilkonferenz in Sterkrade ein. Die Veranstaltung findet im Café Bistro Jahreszeiten im Seniorenzentrum Gute Hoffnung leben, An der Guten Hoffnung 8, statt.

Bei der Stadtteilkonferenz werden die Bürgerinnen und Bürger über die Umsetzung des sogenannten Integrierten Handlungskonzepts (IHK) für eine Aufwertung der Sterkrader Innenstadt informiert. Das Integrierte Handlungskonzept ist die Grundlage für die Stadterneuerung im Stadtteil und beinhaltet ein vielseitiges Maßnahmenpaket. Bei einigen Maßnahmen soll in der nächsten Zeit mit der Umsetzung begonnen werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind daher herzlich eingeladen, über die anstehenden Maßnahmen zu diskutieren, Ideen und Wünsche einzubringen sowie Bedenken mitzuteilen.

Diese Maßnahmen sollen in Zukunft gemeinsam auf den Weg gebracht werden:

Von A nach B durch die Sterkrader Innenstadt - Stärkung des Fuß- und Radverkehrs
Gesundheitsstandort Sterkrade - Ihre Ideen für einen „bewegenden“ Lebensraum
Kreative Ideen und Unterstützer gesucht - Verfügungsfonds als flexibles Instrument zur Umsetzung von Projekten
Wohn- und Versorgungsstandort Sterkrade - Unterstützung für Immobilieneigentümer

Im Rahmen der Stadtteilkonferenz findet eine intensive Beteiligung der Sterkrader Bürgerinnen und Bürger an der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts statt. Bereits im Herbst 2015 und Januar 2016 wurden verschiedene Ideen mit der Öffentlichkeit gesammelt und diskutiert. Auch während der Umsetzungsphase der Maßnahmen wird das Stadtteilbüro Wünsche und Ideen der Bürgerinnen und Bürger sammeln.

Die Stadterneuerung in Oberhausen-Sterkrade wird im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Stadt Oberhausen gefördert.

 

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