Oberhausen, 14.03.2016

Stadt führt zwei Landeseinrichtungen für Flüchtlinge weiter

Die Stadt Oberhausen führt ab Mai zwei von bisher drei Landeseinrichtungen für Flüchtlinge in eigener Verantwortung weiter. Mit der Bezirksregierung Düsseldorf wurde vereinbart, dass die ehemalige Fröbelschule an der Ripsdörnestraße und die ehemalige Hauptschule Eisenheim an der Erikastraße nur noch bis zum 30. April vom Land betrieben werden. „Wir benötigen diese Plätze und die bestehende Infrastruktur zur Unterbringung weiterer Flüchtlinge, die der Stadt zugewiesen werden“, so Sozialdezernentin Elke Münich.

Die ehemalige Stötznerschule an der Schladstraße, die als dritte Landeseinrichtung im Rahmen der Amtshilfe von der Stadt Oberhausen zur Verfügung gestellt wurde, soll noch bis zum 30. September weiter vom Land NRW betrieben werden.

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