Premiere:
Erstmals überhaupt im Internet, gibt es auf O-Visionen Fotos vom
Inneren des Oberhausener Wasserturms an der Mülheimer Straße.
O-Visionen hatte am 20. April diesen Jahres Gelegenheit den über
100 Jahre alten Wasserturm zu besichtigen und Aufnahmen von den Räumlichkeiten
zu machen. Zusätzlich konnten von der Turmspitze aus gut 50 m Höhe
Fotos der Oberhausener Skyline gemacht werden.
Der
ehemalige Wasserturm der GHH steht für die Entwicklung der modernen
Wasserversorgung und erinnert an die Hüttenwerke an der Essener
Straße. Um den wachsenden Wasserbedarf von Eisenbahn, Industrie
und Haushalten zu decken, wurden ab Mitte des 19. Jahrhunderts Wasserhochbehälter
erbaut. Der Oberhausener Wasserturm wurde 1897 erbaut, um die Produktionsanlagen und Gebäude der GHH, aber auch um Wohnhäuser in der Umgebung zu versorgen. Er ist etwa 50 m hoch. Über drei Druckstränge gelangte das Wasser in den Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1.000 m³. Der Turmschaft aus Backstein zeigt neuromanische Bauformen. Heute ist der achtgeschossige Turm in Privatbesitz und wird für Büro- und Wohnzwecke genutzt. |
> Von außen <
oben: Frühlingserwachen in Oberhausen.
oben: Direkt am Wasserturm liegt das Technologie Zentrum Umweltschutz (TZU). Eine Brücke überspannt die Mülheimer Straße.
oben: Der Wasserbehälter ist abends beleuchtet.
oben: Etwa 50 m ist der Wasserturm an der Mülheimer Straße hoch.
oben: Denkmalschutz: Auf diesem Schild am Eingang wird das Wesentliche zum Wasserturm aufgeführt.
oben: Der Wasserbehälter dient heute als Werbefläche.
> Von innen <
Das Dach des Turms von innen gesehen - höher geht es nicht mehr hinauf. |
Wand und Boden das Wasserbehälters sind heute mit Kabeln für die Außenbeleuchtung versehen. |
Der Wasserbehälter von unten gesehen. Von hier, der achten Etage, kann man in ihn hineinklettern. |
Die 7. Etage. Dieser Raum wird ebenso wie die anderen Etagen privat genutzt. Im Erdgeschoss und in der 1. Etage befinden sich Büroräume. |
Über solche Holztreppen geht es im oberen Teil des Turms nach oben bzw. nach unten. |
Im unteren Bereich des Turms verbindet eine Wendeltreppe die einzelnen Etagen. |
> Von oben <
oben: Das Gewerbegebiet "Am Kaisergarten" am Max-Plank-Ring.
oben: Die Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage an der Buschhausener Straße. Im Vordergrund Teile des Gewerbegebiets am Max-Plank-Ring.
oben: Der Baumarkt "ziesakplaza". Im Hintergrund der Oberhausener Hauptbahnhof und die Herz-Jesu-Kirche am Altmarkt.
oben: Blick auf die Kreuzung Mülheimer Straße/Essener Straße.
oben:
Blick auf die Kreuzung Mülheimer Straße/Essener Straße, die
Middelsbrough-Brücke und das Schloss Oberhausen.
Im Hintergrund das Werksgelände der MAN Turbomaschinen AG und das Technische
Rathaus.
oben: Das Werksgasthaus. Im Hintergrund der Gasometer, der Dome und der Förderturm auf dem OLGA-Gelände.
oben: Die König-Pilsener Arena und Teile des CentrO.-Parks mit dem Riesenrad.
oben: Die Essener Straße mit dem Peter-Behrens-Lagerhaus. Im Hintergrund das Theatro CentrO.
oben: Das TZU mit dem Werksgasthaus. Im Hintergrund die König-Pilsener Arena, das Peter-Behrens-Lagerhaus und das Theatro CentrO.
Blick
auf die Mülheimer Straße Richtung Süden.
Links die Turbinenhalle und McDonald's, im Hintergrund das Arbeitsamt und die
Marienkirche, rechts der Baumarkt "ziesakplaza".
Blick auf die Mülheimer Straße und die Brücke die zum TZU führt.
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